Historische Ansicht des Linzer Hauptplatzes
Seit 1891 die Bank des Landes

Die Entwicklung der Bank stand und steht in enger Verzahnung mit der Geschichte unseres Bundeslandes.

HYPO Oberösterreich – seit 1891 die Bank des Landes

Die Entwicklung der Bank stand und steht in enger Verzahnung mit der Geschichte unseres Bundeslandes – im Dienste von Oberösterreich, seiner Menschen und der heimischen Wirtschaft. Seit 1891 hat sich zwar vieles verändert, aber die Werte der HYPO Oberösterreich - Sicherheit, Stabilität und Nachhaltigkeit - sind geblieben.

1891:

Eröffnung als Oberösterreichische Landes-Hypothekenanstalt des Erzherzogtums ob der Enns. Die ersten Büroräumlichkeiten befanden sich im 2. Stock des Linzer Landhauses. Zweck der Bank war es, die Bevölkerung mit billigen Krediten zu versorgen. Die Mittel dafür wurden durch die Begebung von Pfandbriefen aufgebracht. Noch heute zählen Pfandbriefe der  HYPO Oberösterreich zu den sichersten Wertpapieren.

 

1899:

Durch die gute Geschäftsentwicklung der Bank wird die Zentrale in die Linzer Steingasse verlegt. Dort bleibt sie bis in das Jahr 1971.

 

ab 1900:

Beginn der Zusammenarbeit mit den oberösterreichischen Wohnungsgenossenschaften. Heute ist die HYPO Oberösterreich Marktführerin in der Finanzierung der heimischen Wohnungswirtschaft.

 

ab Mitte der 1920er Jahre:

Beginn der Kooperation mit der oberösterreichischen Ärztekammer. Über die Jahrzehnte hinweg etabliert sich die HYPO als die Bank für Ärztinnen und Ärzte. Aktuell ist die HYPO Marktführerin bei der Betreuung von niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten in Oberösterreich.

 

ab 1929:

Die Bank wird vom Land Oberösterreich mit der Abwicklung der Wohnbauförderung beauftragt. Noch heute besteht diese enge Zusammenarbeit zwischen dem Land und seiner Bank.

 

1945:

Aufbruch nach dem verheerenden Weltkrieg. Die Filiale am Linzer Bindermichl wird eröffnet. Sie ist heute die am längsten bestehende Filiale der Bank.

 

1955:

Erste Bilanz in Schilling.

 

1971:

Die neue Zentrale an der Linzer Landstraße wird nach zweijähriger Bauzeit eröffnet. Sie ist zum damaligen Zeitpunkt die mit Abstand modernste Bankzentrale Oberösterreichs.

 

ab Mitte der 1970er Jahre:

Beginn der engen Kooperation mit kirchlichen und sozialen Organisationen. Heute ist die HYPO die einzige Bank Oberösterreichs, die ein eigenes Betreuungsteam für kirchliche und soziale Organisationen aufweist.

 

1994:

Erstmalige Begebung von Wohnbauanleihen. Heute ist die HYPO Oberösterreich österreichweit einer der größten Anbieter dieser stark nachgefragten Wertpapiere.

 

1997:

Teilprivatisierung der Bank. Die Raiffeisenlandesbank übernimmt 48,59 Prozent der Anteile. Das Land bleibt bis heute Mehrheitseigentümerin der Bank. Erster internetauftritt der Bank unter www.hypo.at.

 

2007 – 2009:

Auch in Zeiten der weltweiten Finanzmarktkrise blieb die Bank auf ihrem sichern und stabilen Erfolgsweg.

 

2016:

Die HYPO Oberösterreich erhält als eine der ersten Banken Österreichs ein Nachhaltigkeitsrating im „Primestatus“

 

2017:

Erstmalige Auszeichnung als Top-Arbeitgeber Österreichs. Bestätigung und Wiederholung in den Jahren 2018 - 2020.

 

2020:

Die HYPO Oberösterreich steht aktuell zum sechsten Mal in Folge an der Spitze des österreichweiten Ratingvergleichs. Das Rating von „Single A+ mit stabilem Ausblick“ der internationalen Ratingagentur Standard & Poor‘s unterstreicht die sehr gute Bonität und die hohe Sicherheit der Bank.